Gerade jetzt, in Zeiten der Corona-Pandemie, müssen wir solidarisch zusammenstehen. Denn die aktuellen Herausforderungen können wir nur gemeinsam bewältigen. Am Sonntag, den 14.06.2020, sind wir deshalb gemeinsam auf der Straße gewesen, um für eine antirassistische, geschlechtergerechte, soziale und klimagerechte Gesellschaft zu kämpfen. Mit Abstand und Maske haben wir ein unteilbares Band der Solidarität durch unsere Stadt geknüpft.
Wir lassen nicht zu, dass diese Krise noch mehr Ungerechtigkeit verursacht und müssen die Kosten der Krise deshalb solidarisch und gerecht verteilen. Das bedeutet auch, dass starke Schultern mehr tragen müssen als schwache. Die Schwachstellen, die uns diese Krise aufzeigt, müssen wir gemeinsam anpacken.
Dazu gehört auch, dass wir uns jeglicher Form von Diskriminierung entschieden entgegenstellen. Mit Gegenprotesten, Aufklärung und dezentralen Aktionen leisten zivilgesellschaftliche Initiativen einen wichtigen Beitrag für Vielfalt und Toleranz.
Neben vielen anderen tollen Mitstreiter*innen waren auch die SPD Berlin und das Bündnis Aufstehen gegen Rassismus mit einem eigenen Abschnitt dabei. Für das große Engagement möchte ich allen Beteiligten danken, die ein klares Zeichen für Solidarität und gegen Rassismus und rechte Hetze gesetzt haben. So geht solidarisch!
In einem Video erklären wir als SPD Berlin, warum wir gerade jetzt ein Zeichen für Solidarität setzen.