Die Coronakrise betrifft uns alle, aber nicht für jeden ist die Ansteckung mit der Lungenkrankheit Covid-19 gleichermaßen gefährlich. Ältere Menschen, aber auch Menschen mit Vorerkrankungen oder Menschen mit Behinderung brauchen deshalb unsere volle Solidarität. Was jeder tun kann ist ganz einfach: Zuhause bleiben, soziale Distanz waren und die angeratenen Hygienemaßnahmen befolgen! Nur so können wir die Ausbreitung des Virus verlangsamen und begrenzen.

Für die besonders gefährdete Personengruppe stellt jedoch selbst der Gang zum Supermarkt ein zu hohes Risiko dar. Diese Menschen sind auf Hilfe angewiesen und vielerorts ist die Solidarität bereits enorm. Angehörige, Freund*innen und Nachbar*innen übernehmen das Einkaufen und andere Erledigungen. Auch innerhalb der SPD kümmert man sich um ältere oder stärker gefährdete Genossen und Genossinnen und die Jusos bieten bereits kostenlose Einkaufsdienste und Apothekengänge an. Manchmal helfen auch schon ein Anruf und ein offenes Ohr.

Auf der Website der SPD wurden zentral alle Informationen zu Hilfsangeboten, den aktuellen Maßnahmen und Möglichkeiten selbst zu helfen gesammelt.

Wenn Ihr in Eurem Haus oder in Eurer Nachbarschaft gefährdeten Menschen helfen wollt, gibt es hier eine Aushang-Vorlage zum Download.

Gemeinsam kommen wir durch die Krise!